Zum Inhalt gehen

Unsere Verhaltensstandards für Lieferanten legen die Mindestanforderungen fest, die Capgemini von seinen Lieferanten in Bezug auf soziale Unternehmensverantwortung, Ethik und Korruptionsbekämpfung, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Standards für Geschäftsbeziehungen erwartet. 

Von allen Capgemini-Lieferanten wird erwartet, dass sie sich ausnahmslos an unsere Verhaltensstandards für Lieferanten halten, und zwar unabhängig von der Art und dem Wert des Geschäfts, das wir gemeinsam tätigen. 

Die Verhaltensstandards enthalten unsere Grundsätze in Bezug auf die Einhaltung internationaler, nationaler und lokaler Gesetze, der Menschenrechte, der Arbeitsrechte und der modernen Sklaverei. Außerdem verpflichten sie unsere Lieferanten, ihre Geschäfte nach den höchsten Integritätsstandards zu führen und alle Formen von Korruption, Bestechung, Erpressung oder Veruntreuung sowie unlautere Geschäftspraktiken zu vermeiden. 

Unser Bekenntnis zur Achtung der Menschenrechte und Umwelt

Capgemini ist seit jeher ein Unternehmen, bei dem die Menschen im Mittelpunkt stehen. Es wurde 1967 mit der Überzeugung gegründet, dass Technologie von und für Menschen geschaffen werden sollte.

Indem wir den Schutz der Menschenrechte und die Abwendung umweltbezogener Risiken in der Unternehmensstrategie verankert haben, können wir nicht nur einen positiven Beitrag für eine intakte Umwelt und Gesellschaft leisten, sondern auch das Vertrauen unserer Kunden, Lieferanten und anderer Stakeholder stärken.

Wir sind fest davon überzeugt, dass nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsbewusste Geschäftspraktiken langfristig zu unserem eigenen Erfolg beitragen. Daher verpflichten wir uns dazu, die Vorgaben des deutschen Lieferkettengesetzes umfassend umzusetzen und kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Prozesse und Maßnahmen zu arbeiten. Erfahren Sie mehr unter:

GRUNDSATZERKLÄRUNG DER CAPGEMINI GRUPPE IN DEUTSCHLAND ZUM LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTENGESETZ (LKSG)

Jährliche Berichte zum LKSG

2023