Zum Inhalt gehen
Capgemini_Research-and-Insights_Cognitive-retailer

Der kognitive Verkäufer

Wie 3 Einzelhandelsunternehmen Daten und KI in den Bereichen Warenplanung, Prognosen und Vertrieb nutzen

Einzelhändler befinden sich in einer Zeit außergewöhnlicher Störungen und Chancen. Das bedeutet, dass historische Daten – die Kauf- und Verhaltensmuster, auf denen Nachfrageprognosen, Sortiments- und Zuteilungspläne in der Regel aufbauen – bei der Warenplanung, Prognosen und Vertriebsentscheidungen wenig hilfreich sind.

Vielleicht ebenso wichtig ist, dass die in diesem Jahr gesammelten Daten die höchst ungewöhnlichen Umstände in der Branche widerspiegeln, die sich auf die Genauigkeit künftiger Pläne auswirken werden.

Um in der heutigen Umgebung zu bestehen und ihren Platz in der Zukunft zu sichern, müssen sich Einzelhändler nicht nur anpassen, sondern auch agieren – das heißt, sie müssen von einer reaktiven Denkweise zu einer proaktiven, vorausschauenden und letztlich präskriptiven Denkweise übergehen.

In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie Einzelhändler ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können, indem sie ihre digitalen Fähigkeiten ausbauen, einschließlich der Nutzung von Daten, Analysen, KI, Automatisierung und kognitivem Computing, um Trends besser zu antizipieren und darauf zu reagieren, Ereignisse zu gestalten und zu beeinflussen, Ausnahmen und Ausreißer zu erkennen und zeitnahe Erkenntnisse zu nutzen, um Standardentscheidungen zu treffen.

Authoren:
Lindsey Mazza, Global Consumer Products and Retail Domains Lead, Capgemini
Joyce Chew, Smart Retail Planner Delivery Consultant, Capgemini

Mitwirkende:
Jan Kazen, Vice President Consumer Product, Retail and Distribution, Capgemini Netherlands
Gabi Ledesma, Vice President, Global Retail and Consumer Goods, Capgemini
Sébastien Neyme, Director Supply Chain, Capgemini Invent France
Mike McCullough, Supply Chain Lead, Capgemini Invent, North America
Holly Nurse, Management Consultant, Capgemini Invent