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Mobility

Den Kunden in den Mittelpunkt des Mobilitätserlebnisses stellen

Die Möglichkeiten der softwaregesteuerten Transformation erkunden

OEMs liefern sich ein Rennen, um sich für die softwaregesteuerte Transformation (SDT) zu qualifizieren. Die Spitzenreiter werden eine wichtigere Rolle im Leben ihrer Kunden spielen und für die kommende Ära der menschenzentrierten Mobilität gut positioniert sein.

Warum SDT?

Die Führungskräfte im Rennen erkennen die vielen Vorteile der SDT. Es kann ihnen helfen:

  • Einführung neuer Dienste über eine einheitliche Architektur, die die Verwaltung vereinfacht.
  • Verbessern Sie die Umsatzströme, indem Sie von einmaligen Verkäufen zu einem Engagement über den gesamten Lebenszyklus übergehen.
  • Verbesserung der Kundenerfahrung, so dass die Automarke letztendlich Teil des digitalen Universums des Kunden wird.
  • Erhöhung der Kundentreue um bis zu 17 % durch die Umgestaltung der Kundenbeziehungen.
  • Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung, z. B. durch Verringerung der Verschwendung in F&E-Prozessen.

… und vieles mehr.

Das Endergebnis ist Einfachheit für die Verbraucher und für die OEMs die Kontrolle der Komplexität. Diese Kontrolle wird immer wichtiger, da sich die Branche auf mehr und effizientere E-Fahrzeuge sowie auf autonome Fahrzeuge und vernetzte Fahrzeugdienste zubewegt, die allesamt die Komplexität erhöhen.

Beschleunigen Sie die SDT-Reise

Derzeit befinden sich jedoch 60 % der OEMs noch am Anfang ihrer SDT-Reise. Ergänzt durch technische Voraussetzungen wie KI, Cloud, Edge und Connected-Car-Lösungen können drei strategische Säulen dazu beitragen, diese Entwicklung zu beschleunigen:

  1. Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt der SDT-Strategie und analysieren und optimieren Sie jede Customer Journey.
  2. Die Organisation soll vollständig softwarefähig werden, indem sie sich auf eine dynamische Kultur zubewegt und die Fähigkeiten zur Anwendung agiler Methoden aufbaut.
  3. Einsatz eines “Softwarehaus”-Ansatzes, z. B. Entwicklung einer softwaredefinierten Fahrzeugarchitektur.

Weitere Informationen

Wenn Sie mehr über SDT erfahren möchten und darüber, wie Sie mit diesem Drei-Säulen-Ansatz schneller und zuverlässiger zum Ziel kommen, laden Sie noch heute unser neues Point of View-Dokument herunter.

Darin erfahren Sie auch mehr über die Capgemini-Software-Reifegradbewertung, die OEMs bei der Festlegung und Priorisierung ihrer Transformations-Roadmap helfen soll.

Kontaktieren Sie unsere Experten

Dr. Rainer Mehl

EVP und Managing Director Strategic Account Intelligent Industry | Capgemini Invent
Dr. Rainer Mehl unterstützt als Executive Vice President Unternehmen bei der digitalen Transformation mit den Schwerpunkten Customer Centricity, agile Organisation und neue Geschäftsmodelle. Er ist seit 2016 für Capgemini tätig und verfügt über mehr als 20 Jahre Industrie- und Beratungserfahrung in den Bereichen Strategie- und Organisationsentwicklung, Business- und IT-Integration mit dem Branchenfokus Automobil- und Manufacturing Industrie.

Ralf Blessmann

Executive Vice President, Market Unit Head Automotive @ Capgemini
Ralf Blessmann hat mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Automotive- und IT-Industrie und arbeitete lange Zeit gesamtverantwortlich für führende Premium-OEMs. Er leitet in der deutschen Organisation als Member of the Management Board den Automotive-Sektor. Neben seiner Rolle als Automotive Head in Deutschland ist er auch gewähltes Mitglied des ITK-Ausschusses der IHK Stuttgart und hat als Dozent der DHBW Stuttgart Vorlesungen über CRM und Key Account Management gehalten.