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Public sector

Low Code – Ein Praxisleitfaden für den öffentlichen Sektor

Low-Code und No-Code-Plattformen eröffnen auch der öffentlichen Verwaltung einen Weg zu einer schnellen und kostengünstigen Entwicklung von Anwendungen. Wir werfen einen detaillierten Blick auf aktuelle Plattformen und Chancen und Risiken von Low Code und No Code.

Die ambitionierten Digitalisierungs-Vorhaben der öffentlichen Verwaltung stehen aufgrund begrenzter Haushalte und geltender Rahmenbedingungen häufig unter Zeit- und Kostendruck. Deshalb beschäftigen sich viele Behörden zunehmend mit Low-Code- bzw. No-Code-Plattformen. In Unternehmen haben diese sich bereits durchgesetzt – vor allem weil Geschäftsprozesse und Workflows schneller digitalisiert werden können. Gerade in dynamischen Märkten sichern die Fähigkeit zur Transformation und eine kurze Time-to-Market Wettbewerbsvorteile.

Die öffentliche Verwaltung hat die Vorteile von Low Code und No Code erkannt: Entsprechende Plattformen helfen, Kosten und Zeitaufwände für die Entwicklung von Lösungen deutlich zu senken. Auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels macht eine automatisierte Anwendungsentwicklung Sinn. In unserem Point of View geben wir eine Übersicht über aktuelle Low-Code- und No-Code-Lösungen mitsamt ihren Möglichkeiten, sie nutzenstiftend im öffentlichen Sektor einzusetzen und erklären die Chancen und Risiken an einem Beispiel aus der Praxis.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie die Vorteile von Low Code für Ihre Behörde nutzen können, freuen wir uns auf den Austausch.

Unsere Expert*innen

Dr. Eldar Sultanow

CTO Insights & Data Germany, Capgemini
Dr. Eldar Sultanow hat langjährige Praxiserfahrung in der Softwareindustrie, insbesondere in den Bereichen JEE, Electronic/Mobile Commerce, Track-&-Trace und Auto-ID im Pharmabereich. In einem zwischenstaatlichen Projekt hat er eine Plattform mit konzipiert, an der internationale Finanzinstitute angeschlossen sind. Aktuell ist Eldar Sultanow als technischer Chefdesigner in einem der größten öffentlichen IT-Verfahren aktiv, das hunderttausende Transaktionen pro Tag mit einem Jahresvolumen von über 25 Milliarden EUR vollzieht.

Christian Dyballa

Account Executive
Christian Dyballa hat als Account Executive die Gesamtverantwortung für den Account Bundesagentur für Arbeit. In diesem Umfeld bringt er seine 20-jährige Erfahrung in der Digitalisierung und Transformation des Sozial – und Versicherungssektors ein.