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Enterprise Architecture – ein Beschleuniger für nachhaltige IT

Tae-Ho Shin
26. April 2023
capgemini-invent

Wie können Unternehmen IT nutzen, um in einer Welt, in der sich die Technologie ständig verändert, nachhaltig und sozial zu handeln? Die Antwort liegt in einer leistungsstarken Disziplin, die als Enterprise Architecture (EA) bekannt ist. Durch die Anwendung von EA-Praktiken können Unternehmen nicht nur ihre ökologischen Auswirkungen verringern, sondern auch die betriebliche Effizienz steigern, neue Technologien einbeziehen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

In der heutigen, sich schnell entwickelnden Unternehmenslandschaft ist Nachhaltigkeit ein zentrales Anliegen und gleichzeitig eine treibende Kraft für Organisationen weltweit geworden. Da Unternehmen bestrebt sind, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und sozial verantwortlich zu handeln, ist die Notwendigkeit einer nachhaltigen IT wichtiger denn je geworden. Aber wie können Unternehmen dieses Ziel in einer Welt erreichen, in der sich die Technologie ständig verändert? Die Antwort liegt in einer leistungsstarken Disziplin, die als Enterprise Architecture (EA) bekannt ist. Durch die Anwendung von EA-Praktiken können Unternehmen nicht nur ihre ökologischen Auswirkungen verringern, sondern auch die betriebliche Effizienz steigern, neue Technologien einbeziehen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sind Sie also bereit, die Zukunft Ihres Unternehmens zu gestalten und eine bessere Welt für künftige Generationen zu schaffen? Lassen Sie uns gemeinsam die Möglichkeiten von nachhaltiger IT und Unternehmensarchitektur erkunden!

Wie kann die Unternehmensarchitektur den Weg zu einer nachhaltigen IT unterstützen?

In der digitalen Landschaft von heute müssen Unternehmen der Nachhaltigkeit Vorrang einräumen, um ihren langfristigen Erfolg zu sichern und ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Eine nachhaltige IT-Infrastruktur ist für Unternehmen unerlässlich, um sich an die veränderten Marktbedingungen anzupassen, Vorschriften einzuhalten und die wachsenden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern zu erfüllen. Die Enterprise Architecture (EA) spielt eine entscheidende Rolle bei der Einrichtung und Aufrechterhaltung eines nachhaltigen IT-Ökosystems, da sie einen umfassenden Rahmen für die Ausrichtung von Technologie, Prozessen und Ressourcen auf die Unternehmensziele bietet.

  1. Abgleich von Geschäfts- und IT-Strategien: EA ermöglicht es Unternehmen, ein klares Verständnis ihrer aktuellen IT-Landschaft zu entwickeln und Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen vorgenommen werden können, um die Nachhaltigkeit zu erhöhen. Durch die Abstimmung von Geschäfts- und IT-Strategien können Unternehmen die Ressourcennutzung optimieren, Abfall reduzieren und ihren ökologischen Fußabdruck minimieren.
  2. Erleichterung der digitalen Transformation: Wenn Unternehmen die digitale Transformation in Angriff nehmen, müssen sie sicherstellen, dass ihre IT-Infrastruktur flexibel, skalierbar und nachhaltig ist. EA bietet einen Fahrplan für die Integration neuer Technologien und Systeme bei gleichzeitiger Minimierung von Unterbrechungen des bestehenden Betriebs. Dies hilft Unternehmen, im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig Energieverbrauch und Elektroschrott zu reduzieren.
  3. Ermutigung zur Innovation: EA fördert eine Innovationskultur, indem es die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Teams unterstützt. Dieser kollaborative Ansatz ermöglicht es Unternehmen, nachhaltigere Lösungen zu entwickeln, wie z. B. energieeffiziente Rechenzentren, cloudbasierte Dienste und IoT-Geräte, die den Ressourcenverbrauch überwachen und optimieren.
  4. Senkung der Betriebskosten: Durch die Rationalisierung von Prozessen und die Beseitigung von Redundanzen hilft EA Unternehmen, ihre Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Diese Kosteneinsparungen können in nachhaltige Initiativen wie erneuerbare Energiequellen oder Klimaschutzprogramme reinvestiert werden, was das Engagement des Unternehmens für die Nachhaltigkeit weiter stärkt.
  5. Verbesserte Flexibilität und Widerstandsfähigkeit: Eine nachhaltige IT-Infrastruktur ist flexibler und widerstandsfähiger und ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und sich von Störungen zu erholen. EA unterstützt diese Agilität, indem es einen ganzheitlichen Überblick über die Technologielandschaft des Unternehmens bietet und so eine schnelle Entscheidungsfindung und ein effektives Risikomanagement ermöglicht.
  6. Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften: Angesichts der zunehmenden Vorschriften im Bereich der Nachhaltigkeit müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre IT-Systeme mit den Branchenstandards und -richtlinien übereinstimmen. EA hilft Unternehmen dabei, potenzielle Compliance-Probleme zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um sie proaktiv anzugehen und so das Risiko von Strafen und Reputationsschäden zu verringern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Enterprise Architecture eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigen IT-Infrastruktur spielt, indem sie die Unternehmensziele mit den Technologieinvestitionen in Einklang bringt, die Innovation fördert, die Betriebskosten senkt und die Agilität und Widerstandsfähigkeit erhöht. Mit einem ganzheitlichen Ansatz für die Enterprise Architecture können Unternehmen nicht nur ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen, sondern sich auch einen Wettbewerbsvorteil in der sich ständig verändernden digitalen Landschaft verschaffen. Aber wie kann dies funktionieren?

Definieren und Ausrichten einer nachhaltigen IT-Strategie

In der Phase der Definition und Ausrichtung einer nachhaltigen IT-Strategie sollte sich ein Unternehmen auf zwei Hauptmaßnahmen konzentrieren, um eine solide Grundlage für den  Weg zur Nachhaltigkeit zu schaffen:

1. Erfassung und Ausrichtung auf relevante Nachhaltigkeitsentwicklungsziele (SDG) für Ihr Unternehmen oder Ihre Abteilung und Festlegung entsprechender Ziele und Indikatoren: In diesem Schritt sollte das Unternehmen die wichtigsten SDGs ermitteln, die mit seinen Geschäftszielen und Werten übereinstimmen. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) sein. Durch die Festlegung klarer Ziele und Indikatoren kann das Unternehmen den Fortschritt effektiv verfolgen und sicherstellen, dass alle Beteiligten auf dieselben Nachhaltigkeitsziele hinarbeiten.

Warum das wichtig ist: Die Ausrichtung auf relevante SDGs hilft dabei, eine einheitliche Vision für die Nachhaltigkeitsbemühungen des Unternehmens zu schaffen. So wird sichergestellt, dass alle Abteilungen und Mitarbeiter die Bedeutung dieser Ziele verstehen und wissen, wie sie zum Gesamterfolg des Unternehmens beitragen. Darüber hinaus ermöglichen klare Ziele und Indikatoren eine bessere Überwachung und Bewertung des Fortschritts, was entscheidend ist, um fundierte Entscheidungen zu treffen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Entsprechende Ziele sollten somit auch in der angestrebten Zielarchitektur festgelegt sein.

2. Ordnen Sie die SDGs den Geschäftsfähigkeiten Ihres Unternehmens zu: Nach der Identifizierung der relevanten SDGs und der Festlegung von Zielen sollte das Unternehmen diese Ziele mit seinen bestehenden Geschäftsfähigkeiten (Business Capabilities) abgleichen. Dazu gehört die Ermittlung der Geschäftsbereiche, in die die SDGs integriert werden können, sowie der notwendigen Ressourcen, Prozesse und Technologien, die zur Erreichung dieser Ziele erforderlich sind. Die Zuordnung der SDGs zu den Business Capabilities hilft bei der Priorisierung von Initiativen und der effektiven Zuteilung von Ressourcen und stellt sicher, dass die Nachhaltigkeitsanstrengungen des Unternehmens auf die Bereiche mit dem größten Wirkungspotenzial konzentriert werden.

Warum es wichtig ist: Durch die Zuordnung der SDGs zu den Business Capabilities kann das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsbemühungen auf seine Kernkompetenzen und Stärken abstimmen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Unternehmen seine vorhandenen Ressourcen und Fachkenntnisse nutzen kann, um sinnvolle Veränderungen voranzutreiben und Fortschritte bei der Verwirklichung seiner Nachhaltigkeitsziele zu erzielen. Darüber hinaus trägt diese Ausrichtung dazu bei, den Wert von Nachhaltigkeitsinitiativen sowohl für interne Stakeholder aus Business & IT in einer gemeinsamen Sprache zu benennen, als auch für externe Stakeholder zu verdeutlichen, was zu einer größeren Akzeptanz und Unterstützung der Bemühungen des Unternehmens führt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Definitions- und Ausrichtungsphase einer nachhaltigen IT-Strategie von entscheidender Bedeutung ist, um eine solide Grundlage für den Weg des Unternehmens zur Nachhaltigkeit zu schaffen. Durch die Erfassung und Ausrichtung auf relevante SDGs, die Festlegung klarer Ziele und Indikatoren und die Zuordnung dieser Ziele zu den Business Capabilities kann das Unternehmen sicherstellen, dass seine Nachhaltigkeitsbemühungen fokussiert und effektiv sind und mit den allgemeinen Geschäftszielen übereinstimmen. Dies wiederum trägt dazu bei, Innovationen voranzutreiben, Kosten zu senken und den Ruf des Unternehmens zu verbessern, was letztlich zu langfristigem Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Landschaft beiträgt.

Schaffung von Datentransparenz und datengestützter Entscheidungsfindung

Das Capgemini Research Institute stellt fest, dass „45 % der Unternehmen derzeit keine Emissionsdaten für geschäftliche Entscheidungen nutzen (d..h. sie nutzen sie für Zwecke, die über die Einhaltung von Vorschriften und die Berichterstattung hinausgehen)“ [1] und somit eine enormes Potenzial im Markt, zur Zeit ungenutzt ist. Eine Schaffung von Datentransparenz durch Enterprise Architektur und dessen Management bietet die Option entsprechende ungenutzte Daten in Entscheidungsprozesse aufzunehmen und datengestützte Entscheidungsfindung zu ermöglichen. In der Phase derSchaffung von  Datentransparenz und der datengestützten Entscheidungsfindung sollte sich ein Unternehmen auf zwei Hauptmaßnahmen konzentrieren, um eine solide Grundlage für seinen Weg zur Nachhaltigkeit zu schaffen:

1. Sammeln und konsolidieren Sie die Nachhaltigkeitsdaten Ihres Unternehmens, indem Sie alle relevanten Nachhaltigkeitsinformationen aus verschiedenen Quellen innerhalb der Organisation sammeln und kombinieren.

Warum das wichtig ist: Die Konsolidierung von Nachhaltigkeitsdaten bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle Leistung des Unternehmens und ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung und Zielsetzung für zukünftige Verbesserungen.

2. Identifizieren und schließen Sie Datenlücken, indem Sie die Bereiche identifizieren, in denen Nachhaltigkeitsdaten unvollständig, qualitativ mangelhaft oder unvollständig sind, und unternehmen Sie die notwendigen Schritte, um diese Lücken zu schließen.

Warum das wichtig ist: Durch das Schließen von Datenlücken wird sichergestellt, dass das Unternehmen über genaue und vollständige Informationen über seine Nachhaltigkeitsleistung verfügt. Dies ermöglicht eine fundiertere Entscheidungsfindung und hilft, verbesserungsbedürftige Bereiche zu identifizieren.

3. Etablierung reproduzierbarer Messströme von den Quelldaten bis zur ESG-Berichterstattung, um eine Erfolgskontrolle und datenbasierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen, indem konsistente und wiederholbare Prozesse für die Erfassung, Analyse und Berichterstattung von Nachhaltigkeitsdaten geschaffen werden, insbesondere in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG).

Warum das wichtig ist: Durch die Einführung wiederholbarer Messverfahren können Unternehmen ihre Fortschritte bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen konsistent und genau verfolgen. Dies fördert eine datengestützte Entscheidungsfindung und trägt dazu bei, den Erfolg der Nachhaltigkeitsbemühungen des Unternehmens sicherzustellen.

4. Identifizierung von Initiativen und Projekten zur Erreichung definierter SDG-Ziele auf der Grundlage identifizierter Nachhaltigkeits-KPIs, bewährter Marktpraktiken oder durch Zusammenarbeit mit internen Stakeholdern oder externen Partnern.

Warum es wichtig ist: Die Identifizierung von Initiativen und Projekten, die direkt zur Erreichung der SDG-Ziele Ihres Unternehmens beitragen, stellt sicher, dass die Ressourcen und Bemühungen auf die Bereiche konzentriert werden, die den größten Einfluss auf die Nachhaltigkeit haben werden. Dieser Ansatz ermöglicht es der Organisation, Prioritäten zu setzen und Ressourcen effektiv zuzuweisen, um sicherzustellen, dass die Nachhaltigkeitsziele effizient erreicht werden.

5. Bewertung des Verhältnisses zwischen Kosten und Auswirkungen für nachhaltige IT-Maßnahmen

Bewerten Sie die potenziellen Auswirkungen jeder vorgeschlagenen nachhaltigen IT-Maßnahme auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Unternehmensführung (ESG) und berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Energieeffizienz, Ressourcenverbrauch und soziale Verantwortung.- Schätzen Sie die mit der Umsetzung jeder nachhaltigen IT-Maßnahme verbundenen Kosten, einschließlich der Vorabinvestitionen, der laufenden Betriebskosten und der potenziellen Einsparungen oder Einnahmen.- Berechnen Sie das Kosten-Auswirkungs-Verhältnis für jede Initiative, indem Sie die geschätzten Kosten und die potenziellen ESG-Auswirkungen vergleichen. Dies hilft bei der Identifizierung der Projekte, die im Verhältnis zu ihren Kosten die größten Nachhaltigkeitsvorteile bieten.- Priorisierung und Auswahl nachhaltiger IT-Maßnahmen auf der Grundlage ihres Kosten-Auswirkungs-Verhältnisses unter Berücksichtigung von Faktoren wie Durchführbarkeit, Skalierbarkeit und Ausrichtung auf die allgemeine Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Lösungen welche in Kombination mit Enterprise Architecture Management Tools eine finanzielle und nachhaltige Perspektive auf Maßnahmen in der IT ermöglichen, finden entsprechend eine wachsende Nachfrage.

Warum es wichtig ist: Die Bewertung des Kosten-Auswirkungs-Verhältnisses für nachhaltige IT-Maßnahmen hilft Unternehmen zu bestimmen, welche Initiativen im Verhältnis zu ihren Kosten den größten Nutzen für die Nachhaltigkeit bringen. Anhand dieser Informationen können Unternehmen fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Projekte sie priorisieren und in welche sie investieren sollten, um sicherzustellen, dass die Nachhaltigkeitsbemühungen sowohl wirkungsvoll als auch kosteneffizient sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Phase der Schaffung von  Datentransparenz und der datengestützten Entscheidungsfindung entscheidend dazu beiträgt, dass die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Unternehmens zielgerichtet und effektiv sind. Durch die Identifizierung von Initiativen und Projekten, die mit den definierten SDG-Zielen übereinstimmen, und die Bewertung des Verhältnisses zwischen Kosten und Auswirkungen nachhaltiger IT-Maßnahmen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, die zu langfristigem Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Landschaft beitragen.

Summary

Um eine nachhaltige IT-Strategie effektiv zu implementieren, sollten Sie Enterprise Architecture Management nutzen und die folgenden Schritte als potenzielle Leitplanken auf dem Weg zur nachhaltigen IT sehen:

A. Definieren Sie Ihre Strategie und richten Sie sie an den für Sie relevanten SDGs aus, legen Sie Ziele und Indikatoren fest und ordnen Sie diese den Business Capabilities und der Ziellandschaft Ihres Unternehmens zu.

B. Schaffen Sie Datentransparenz und datenbasierte Entscheidungsfindung, indem Sie Nachhaltigkeitsdaten in Ihrem Enterprise Architecture Management Tool konsolidieren, Datenlücken schließen und replizierbare Messströme einrichten. Identifizieren Sie Initiativen und Projekte, die mit Ihren SDG-Zielen übereinstimmen, und bewerten Sie deren Kosten-Auswirkungen-Verhältnis, bevor Sie sie in Ihrer Ziellandschaft implementieren

C. Implementieren Sie nachhaltige IT-Maßnahmen wie Geo-Optimierung, Managed Services, optimierte Richtlinien zur Datenaufbewahrung und nachhaltige Beschaffung. Enterprise Design Prinzipien und entsprechende Governance unterstützen den Prozess und sorgen für eine hohe Qualität in Ihrer IT Landschaft.

D. Bewerten und verbessern Sie kontinuierlich Ihre Strategie für den langfristigen Erfolg in der digitalen Landschaft, indem Sie Insides aus Ihrem EA-Management nutzen.

[1] Quelle: Capgemini Research Institute, Daten für die Net-Zero-Umfrage. Mai-Juni 2022, N=900 Organisationen, die sich Net-Zero Ziele  gesetzt haben.

Autoren: Henning Meyer, Fabian Schnippering

Autor

Tae-Ho Shin

Senior Director | Head of Cloud Transformation, Capgemini Invent Germany
Als erfahrener Enabler für Next-Gen Technologien helfe ich unseren Kunden, den wahren Wert der Cloud zu realisieren. Ich verfüge über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei Entwicklung von IT Transformationen für CxOs. Mein Team und ich berücksichtigen dabei alle relevanten Themen über die technischen Themen hinaus. Dazu gehören u.a. Organisation und Betriebsmodell, Sicherheit und Compliance, Verbesserung der Nachhaltigkeit für und mit IT sowie Erhöhung von Kosteneffizienz und Mehrwert.

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